Void song review by Walter Price, globaltexanchronicles.com

… There has and always will be something timeless and cinematic about Germany’s late-night voiced Andrea Schroeder. Something Rita Hayworth or Marlene Dietrich filtered through thoughts of Tom Waits … Read the article on globaltexanchronicles.com >>

Andrea Schroeder – Void – album on CD, Vinyl (180 g) & digital

  Tracklist 1 Void Lyrics By, Music By, Vocals, Harmonium – Andrea Schroeder Acoustic Guitar, Music By – Jesper Lehmkuhl Bass – Dave Allen (24) Drums – Maurizio Vitale Electric Guitar – Pelle Ossler Organ, Keyboards – Mike Strauss 3:39 2 Black Sky Lyrics By – Rob Plath Vocals, Music By – Andrea Schroeder Music By, Acoustic Guitar – Jesper Lehmkuhl Bass – Dave Allen […]

Andrea Schroeder Void – LowBeats CD der Woche 34/2016

… Drittes Album, dritter Volltreffer: Die Berliner Songwriterin Andrea Schroeder verbindet auf Void packende Chansons noires und aufbrausenden Alternative Rock. Ein Grenzgang zwischen Rock, Chanson, Folk und Blues – und der perfekte Soundtrack für einen wirklich großen Wim-Wenders-Film … Review auf lowbeats.de lesen >>

Die Hohepriesterin des Unheils wird zur Gothic-Knef – von Ulf Kubanke, laut.de

Andrea Schroeder Void album Review (5/5) … Ihr Debüt war bereits ein Ausrufezeichen, das folgende “Where The Wild Oceans End” ein gloomy Gesellenstück. Auf “Void” räumt ihr Mix aus Folk-Noir, Dark Chanson und Gothic-Western so flächendeckend ab wie Gaslicht im Nebel der Spree … Die gesamte laut.de Kritik von Ulf Kubanke lesen >>

Void Review von Sebastian Zabel, Rolling Stone (4/5)

Andrea Schroeder Void album review von Sebastian Zabel … Andrea Schroeder klingt wie ein Nachtgebet, und es gibt in Deutschland niemand anderen, der so klingt – eine Hildegard Knef der Schwermut, Federboa um die Schulter, unterstützt von einer Band, die gleich im Titelstück dunkel und schwer, bassig und breitbeinig einen Boden bereitet, auf dem Schroe­der schreiten kann […]

Andrea Schroeder – Void (music video)

Out of the album Void on Glitterhouse Records. Album produced by Ulf Ivarsson (Thåström, Sivert Höyem) and Schroeder/ Lehmkuhl in Berlin and Stockholm Recorded and mixed by Victor Van Vugt in Berlin (Nick Cave, The Fall, Sonic Youth, The Walkabouts, P.J. Harvey, Einstürzende Neubauten, Mick Harvey, The Go Betweens) Band: Jesper Lehmkuhl, Dave Allen, Catherine […]

Void Review von Stephan Ursfeld, INTRO

“Andrea Schroeder singt düstere Großstadtlieder für die verlorenen Stunden nach einer durchzechten Nacht. Cave, PJ Harvey und Nico grüßen …” INTRO.de

Void Review auf Plattenladentipps

… eine düster-melancholische Mischung aus Folk und Chanson, Blues und Jazz bis hin zu Country und Rock vorzulegen. Gesanglich zwischen Marlene Dietrich und Lana Del Rey angesiedelt und musikalisch an Nick Cave und Lou Reed erinnernd, hat Andrea Schroeder auf ‚Void‘ dennoch ihren ganz persönlichen Stil gefunden … Review auf Plattenladentipp.de lesen >>

Void Review von Jochen König, Musikreviews.de

… ANDREA SCHROEDER und ihrer Band gelingt auf „Void“ das Kunststück dunkelste Stunden zu sezieren und hinter all dem präsentierten Grauen, Schönheit und tiefe Sehnsucht sichtbar zu machen. Das intensivste, stimmigste und in weiten Teilen eindrucksvollste Album des laufenden Jahres. Die funkelnde Schönheit des Noir … Review auf musikreviews.de lesen >>

Void Review von Michael Haifl, streetclip.TV

… Die schönste und zugleich bedrückendste Stimme der letzten Jahre, sofern sich jemand mit dieser Musik nachts bei aller Finsternis alleine auf die Straßen traut, ist mit ihrem dritten Album zurückgekehrt, um einige erhellende und aufblitzende Funken in der Dunkelheit zurückzulassen … Review auf streetclip.TV lesen >>