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Pressestimmen

Dezember 20, 2017

“Die Hohepriesterin des Unheils wird zur Gothic-Knef …. Unbedingte Kaufempfehlung für dieses Songwriterinnen-Juwel.“ laut.de (5/5) 

„Andrea Schroeder klingt wie ein Nachtgebet, und es gibt in Deutschland niemand anderen, der so klingt – eine Hildegard Knef der Schwermut, Federboa um die Schulter, unterstützt von einer Band, die gleich im Titelstück dunkel und schwer, bassig und breitbeinig einen Boden bereitet, auf dem Schroeder schreiten kann.“ Rolling Stone (4/5) 

„‘Void‘ ist inzwischen bereits das dritte Album voller breitwandiger Down-Tempo-Chansons, mit dem sie für Aufmerksamkeit sorgt, und das sich für Nachtfahrten empfiehlt, bei denen das Ankommen nicht das Wichtigste ist.” Galore (4/5) 

„Mit packender Präsenz festigt die in Berlin lebende Sängerin ihren Status als große Kandidatin des Pop Noir.“ Musikexpress (4/5) 

„Andrea Schroeder erhellt die Düsternis mit Fackeln […] nächtliche Reisen ans Ende der Hauptstadt“ Spiegel Online 

„Im Pop Noir zählt derzeit nur ein Name: Andrea Schroeder.“ Audio (4/5)

„Schroeder ist so etwas wie die Schrittmacherin einer neuen Noir-Bewegung im Pop, die nicht mehr brachial mit den Mitteln des Postpunk oder weltabgewandt, im Gothic-Gewand, ihr Unbehagen an den Zuständen artikuliert.“ Die Welt am Sonntag

„Die Aura einer Marlene Dietrich des Pop Noir (…), dessen düstere Eleganz eine ganze Weile nachhallen wird.“ Kulturnews (4/6)

„[…] Stimme, Stil und Geste, die an Cave, Cohan oder gar Dietrich denken lassen.“ mdr.de

„Where The Wild Oceans End ist all das: das Werk einer großen Sängerin und Songschreiberin (…). Sinnlich, elegant, elegisch.“ – Musikexpress (5/5)

„Glimmern, Tiefe, Schönheit: Die magische Tristesse ihrer Texte konterkariert die faszinierende Berlinerin mit warmem Gesang (…) eine Aura, ein leichtes Leuchten in dunkler Nacht um eine Stimme, die sicher und schön noch über den wildesten Wassern zu schweben vermag.“ – Rolling Stone (4/5)

„Andrea Schroeder erhellt die Düsternis mit Fackeln (..:) eine nächtliche Reise ans Ende der Hauptstadt“ – Spiegel Online

„Where The Wild Oceans End” widersetzt sich erneut der simplen Einordnung – und dies macht die Sache so interessant, dass immer mehr Kritiker und Fans aufhorchen.“ – ZEIT online

„Ein großes Stück vom bittersüßen Velvet Underground-Kuchen“ – Melodie & Rhythmus (8/10)

„Das Pariser „Chanson Noir“ der 60er Jahre blitzt hier ebenso auf wie die kühle Ästhetik von Velvet Underground und der Glamour eines David Bowie. Durchweg zieht Schroeders schwere Altstimme den Hörer tief hinein in dunkel-sehnsuchtsvolle Stimmungen, die Gitarren wissen auch um die Kraft der Elektrizität, und die Arrangements um die Faszination der Stille: famos!“ – AUDIO (4,5/5)

„Andrea Schroeder entführt uns in in die Untiefen und Abgründe der Seele“ – radioeins RBB (CD der Woche)

„Die Aura einer Marlene Dietrich des Pop Noir (…) Ein Album, dessen düstere Eleganz eine ganze Weile nachhallen wird.“ – Kulturnews (4/6)

„Eine Poetin des Schönen wie des Unheilvollen (…) dunkel glitzernde Details für ihre prächtigen Songs. Begeisternd.“ – Sonic Seducer

„Andrea Schroeder steht vor dem Durchbruch. Ihr zweites Album mit atmosphärischem Folkrock und dunklen Chansons berechtigt zu großen Hoffnungen.“ – Stern.de

„Enorme Qualität (…) faszinierende Lieder zwischen entschleunigtem Folkrock und bluesigen Balladen.“ – Focus.de

„(…) beruht Schroeders weitläufiger Sound ganz auf urbanen, asphalthaltigen Konzepten. Interessanterweise erkennt man auch hier einige Berliner Geister, vom elegant weltmüden Lou Reed zum bluesfiebernden Nick Cave der mittleren 80er und zu David Bowie.“ – Berliner Zeitung

„Selten gefriert das Blut in den Adern schöner (…) ein sinnliches Fest“ – Tip Berlin („hörenswert“)

„Ein Allerweltsname, aber keine Allerweltsmusik“ – DIE WELT

„Ein Mix aus Folk und Chanson, Blues, Rock und Kunstlied vereint sich zu einem sensationellen Debüt“ – Musikexpress (5/5)

“Der Berliner Song-Poetin ist ein wuchtiges Album voller Drama und Schwermut gelungen, irgendwo zwischen Leonard Cohen, Scott Walker, Nick Cave und Nico, zwischen Desert-Rock, Country, filigranem Folk und Fado-Einflüssen.” – Rolling Stone (4/5)

“Ein dunkles Album der Extraklasse” – Radio Eins RBB

“Ihre mit dunkler, distanzierter Stimme vorgetragenen, von ihrem dänischen Kompagnon Jesper Lehmkuhl schön nordisch kühl instrumentierten Lieder lassen eher Vergleiche mit der bitter-hintersinnigen Lyrik Nick Caves zu.” – Spiegel Online

“Zweifelsohne ein kleines Meisterwerk” – Sonic Seducer

“Auf eine dringliche Art und Weise melancholisch, verzaubert sie ähnlich wie Nico mit The Velvet Underground” – Piranha

“Großartige Melodien und dunkle Melancholie” – Rocktimes

“Ein paar edle Tropfen aus der Dunkelkammer” – Zillo

“Ebenso toll wie dunkles Album” – Rollingstone.de

“Eindringliche, melancholische Nachtlieder im Geiste von Patti Smith und Nico.” CDstarts

“Blackberry Wine” ist der düstere Cousin von Lee Hazlewoods “Summer Wine” – und löst in gewisser Weise das Versprechen ein, das Lana del Rey gab und nicht halten konnte.” – Spiegel Online

“Dunkler und sinnlicher Cabaret-Rock von Andrea Schroeder – Von Zeit zu Zeit gebiert Deutschland eine außergewöhnliche Sängerin, wie die schwüle Nina Hagen, die surreale Nena und die Erhabene Ute Lemper. Merken Sie sich den Namen Andrea Schroeder, die ihr Blackbird veröffentlicht, ihr erstes Album und in jeder Hinsicht großartig … Kein Zweifel, Blackbird ist eines der Meisterwerke des Jahres.” – La Gruyere

“Hin und wieder produziert Deutschland einzigartige talentierte Sängerinnen, und Andrea ist eine solche Künstlererin. Schroeders Klang hat Elemente der Chanteuse Marlene Dietrich und Nico neben dem Tindersticks-Style Chamber Pop.” – Clearspot.nl

“Das Meisterwerk “Blackbird” – Die tiefe leidenschaftliche Stimme, zurück in die frühen Jahre der großen Patti Smith.” – Rockway.gr

„Die unglaubliche Musik von Andrea Schroeder. Ein Ausnahmetalent“ – Bay Area Papers, Kalifornien

“Eine ebenso verträumte wie bedrohliche Musik mit einer fast traurigen Grundhaltung … Melancholische, an Nick Cave und Patti Smith erinnernde Lieder” – Süddeutsche Zeitung

“Eine grandiose Stimme, hypnotische Klänge von extremer Schönheit” – In Viaggio, Italien