Die Hohepriesterin des Unheils wird zur Gothic-Knef – von Ulf Kubanke, laut.de

Andrea Schroeder Void album Review (5/5) … Ihr Debüt war bereits ein Ausrufezeichen, das folgende “Where The Wild Oceans End” ein gloomy Gesellenstück. Auf “Void” räumt ihr Mix aus Folk-Noir, Dark Chanson und Gothic-Western so flächendeckend ab wie Gaslicht im Nebel der Spree … Die gesamte laut.de Kritik von Ulf Kubanke lesen >>