Berlin ist ein düsterer Ort. So scheint es jedenfalls der Wahlweddingerin Andrea Schroeder, wenn sie auf ihrem neuen Album die „Ghosts of Berlin“ besingt. In wenigen, beschwörend wiederholten Zeilen hört man darin von Gräbern, auf denen graue Gänseblümchen blühen, und von lautlos durch die Straßen wandelnden, schlaflosen Geistern …