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Von der befreienden Schönheit der Dunkelheit – von Hermann Weiß, DIE WELT

April 2, 2014

“… Selten wurden bei einer Pop-Sängerin, noch dazu aus Deutschland, so viele Referenzen aufgerufen wie nach der Veröffentlichung von Schroeders zweitem Album „Where the wild Oceans end“ im Januar dieses Jahres: Nico und Marlene Dietrich, Lou Reed und Nick Cave. Herrscher eines Schattenreichs, in das die Sonne nur selten scheint; in dem das Leben mit alttestamentarischer Wucht über einen hereinbricht und gefallene Engel die Welt bevölkern (wie bei Cave); wo Liebe eine Währung ist, bei der man immer draufzahlt (Dietrich), egal wie der Kurs gerade steht …” Hermann Weiß, DIE WELT

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